„Ich würde die Geschichte auch nicht glauben, aber sie ist wahr, sagte er.
Vor 30 Jahren schon war klar, dass die Atombombe schlimm ist. Günther Anders hat es hinreichend beschrieben. Aber noch schlimmer ist biologische Kriegsführung!
Man entwickelt ein Virus, entwickelt das Gegenvirus, infiziert die Weltbevölkerung mithilfe eines Jets, der um die Welt fliegt oder verseucht Trinkwasser und infiziert so alle Menschen mit dem Tod durch das Virus. Die eigene Bevölkerung, die eigene Zielgruppe ist vorher mit dem Gegenmittel, im Trinkwasser, oder sonst wie, immunisiert worden.
Ein Virus recht freundlich wird weltweit verteilt.
Panik entsetzt die entsetzten Menschen.
Ein paar Professoren werden, bezahlt und unbezahlt, in den firmeneigenen Medien zu Wort kommen gelassen.
Die verbeamteten Politiker müssen natürlich die Entscheidung für ihre Bevölkerung treffen. Sie kaufen nicht das vorhandene Gegenmittel.
Ich habe vergessen: Beamte entscheiden sich immer für die Sicherheit. Jedenfalls in Friedenszeiten.
Alle Institute forschen auf Hochdruck.
Viel Geld fließt.
Und: Die finsteren Hintermänner haben ausschliesslich die Absicht herauszufinden, welches Institut, welche Universität, welches private Forschungsinstitut, welche Stiftung in der Lage wäre, innerhalb kürzester Zeit, ein Gegenmittel zu entwickeln.
Diese Institute werden in die Drohnen einprogrammiert. Wenn es dann soweit kommt, dass das Virus eingesetzt wird, werden diese Institute natürlich vorrangiges Ziel.
Das muss alle 5-8 Jahre passieren, damit die Herrscher über die Viren und die Säugetiere und über Leben und Tod immer wissen, wo es diese Institute gibt.
Das ist ein toller Romanstoff, leider kann ich keine Romane schreiben, deshalb schreibe ich immer nur Kurzgeschichten für Leute mit viel Fantasie, aber für Die, die habe ich total lieb.
Es könnte ein schöner Roman werden. So war es nur ein Spaziergang.“
Glauben würde ich den ganzen Quatsch natürlich nicht.
Ihr Friedrich-Karl Emmrich Bonn, am 12.1.2021
(Coach, Dipl.-Psychologe, Dipl.-Sportlehrer und Freigeist)